Am Columbus Circle, direkt am Central Park sind wir in ein Einkaufszentrum gegangen. Was wir dort im Untergeschoss in der Lebensmittelabteilung gesehen entdeckt haben, haben wir so noch nicht gesehen. Das nenne ich perfekte Warenpräsentation! So bringt einkaufen Spass! Aber seht selbst:
Da kommt man schnell in einen Kaufrausch! Unsere Beute haben wir dann gemütlich im Central Park genossen.
Die Zeit rennt und wir haben den gestriegen Tag genutzt um noch ein wenig durch die Stadt zu bummeln, vorbei an “armen, obdachlosen Jugendlichen”:
Dann wurde wieder eine Kirche besichtigt (St. Patrick’s). Hier in New York ist eine Kirche schöner und größer als die andere. Seht selbst:
Dann ging es noch einmal zum Rockefeller Center. Wie muß das nur zu Weihnachten hier aussehen. Ist echt schön hier. Und anstatt Schlittschuh zu laufen kann man auch lecker Käffchen trinken und ist auch nicht so gefährlich.
Weiter ging es dann den Broadway runter, wo wohl arme Schauspieler ihre Rolex verkaufen und man brauch noch nicht einmal in die Geschäfte gehen Und spott billig sage ich Euch! Aber ich habe ja schon eine… Eine Uhr meine ich…
Es ging direkt zum Bügeleisengebäude oder auch Iron Flat (letzteres hört sich wohl besser an).
Dort angekommen habe wir auf einem kleinen Foodmarket bei leckeren Köstlichkeiten den Abend ausklingen lassen.
MehrDas bestätigt sich gestern auch wieder als wir die größte Kirche New York besichtigten. Die Kirche ist so groß, das die Freiheitsstatur in ihr Platz hätte. Wahnsinn!
Auf dem Weg nach “Hause” ins Hotelzimmer lief uns wieder das Cryslerbuilding über den Weg, da mußte ich einfach abdrücken:
MehrWie es sich für Deutsche gehört waren wir gestern eine Stunde vor Abfahrt des Schiffes am Pier um einen möglichst gut Platz auf dem gelben Watertaxi zu ergattern:
Die Ticketverkäuferin kam endzeitenspannt fünf Minuten vor Abfahrt des Schiffes an. Dann wollten wir Tickets kaufen. Nein die gibt es da im Souvenirshop. Dort gingen wir hin und stellten fest, das dieser noch zu war. Wir gingen wieder zu der Angestellten. Ja, das wäre klar, denn sie würde dort die Tickets verkaufen und wäre ja schließlich noch hier. Grummel! Dannging es langsam zum Shop, dort hat sie uns dann die Karten gegen für das Schiff welches gerade abfuhr. Wir könnten ja das nächste nehmen. Wann fährt das? In neunzig Minuten! Danke! Die zweite Alternative die Große Hafenrundfahrt ist auch gerade abgefahren!
Wenn es einen lieben Gott gibt, wo ist er gerade?
Ganz nah bei uns, denn wir habe festgestellt, das wir dadurch eine fantastische Bootstour zur Freiheitsstatur hatten. Hatten wir das Wassertaxi genommen. Ein Katamaran. Wären wir nur so an den Fotomotiven vorbeigerauscht. Und hätten wir die große Hafenrundfahrt genommen wäre uns dies bei der Freiheitsstatur passiert:
Genug der viele Worte, jetzt kommen die Bilder.
iPad2 jetzt auch mit Kamera:
Kerstin, meine geliebte Ehefrau, Scout, Sightseeingführerin, Fotoassistentin uvm:
Das Empire State Building:
Okay, und nun hier die Freiheitsstatur:
Und zum Schluß die Skyline des Finacial Districts:
MehrGestern wurde die Kamera im Hotelzimmer gelassen, da sich New York einen von durchschnittlichen elf Regentagen genommen hat. Die New Yorker konnte man an Ihren modische Regenstiefeln erkennen. Halb New York trug Regenstiefel, der Rest sind Touristen
Im Century 21 konnte ich dann die Frauen im “Shopping-Mode” kennenlernen. Einkaufskörbe hinter sich her ziehend, immer den Blick kreisend zum nächsten Schnäppchen. Die Männer jeweils dazu bewachen die Beute der Frauen warten auf Erlösung, die da zum Beispiel der Apple Cube Nähe Cental Park seien könnte.
Um trotzdem ein paar Bilder zu zeigen, hier ein paar New York Impressionen der letzen Tage.
Morgen wird es übrigens schöne Bilder im Blog geben. Z.B. Skyline vom Financial District und die Freiheitsstatur!
iPad ist hier allgegenwärtig:
Frauen sind Multitasking fähig:
Das sind noch Fahrradschlösser:
Geschäftsfrau in New York (an wen mich das wohl erinnert?):
Pizza ausliefern im Financial District ist ein Knochenjob:
Früh übt sich wer ein iPhone bedienen will:
Shoppen in New York:
MehrGestern Abend ging es dann noch bei Nacht auf das Top of the Rock. Diese Stadt ist einfach der Wahnsinn! Erst recht bei Nacht fängt die Stadt an farbig und lebendig zu werden. Viele Stellen in der Stadt sind taghell. So war ich natürlich auch gespannt sie bei Nacht und von Oben einzufangen. Das ist dabei raus gekommen:
Nach der nächtlichen, fotografischen Nachbereitung im Hotelzimmer bin ich dann nach einem spannendem Tag mit einem Lächeln und total geschafft eingeschlafen
P.S.: Danke an Kerstin, meinen Scout, Assistentin für Ihre Geduld und Unterstützung.
MehrGestern war es dann soweit. Zum Glück wurden meine Befürchtungen, dass meine Fotogenehmigung aufgrund der besonderen Situation noch zurückgezogen würde, nicht wahr.
Ohne Komplikationen bekam ich meine Akkreditierung in Form eines Aufklebers, den ich deutlich sichtbar tragen sollte.
Nicht einmal 60 Sekunden dauerte es nachdem ich mein Stativ aufgebaut hatte (die Kamera war noch nicht einmal ausgerichtet) als ein Polizist nach meiner Erlaubnis fragte. Als er diese erblickt ging er in den “Servicemode” und wünscht mir viel Erfolg.
Diese Bahnhof ist einfach riesig und nur schön. Als erstes habe ich die Halle fotografiert, die ein wunderschöner Sternenhimmel, der sollte später noch vor die Linse kommen, ziert:
Jetz ging es an zwei Details die schöne Uhr direkt in der Mitte der Halle bei der Information und einen der Kronleuchter, die in den Seitenflügeln hängen:
Zum Schluss kam die Decke an die Reihe:
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