Crysler überall

Gepostet von Seimer am Mai 1, 2011 in New York | Keine Kommentare

Unter Hotel liegt in direkter Nähe zum Crysler Building. Die Begrüssung, als wir zum Hotel gingen, war auch gleich, dass die Sonne die Spitze schön beleuchtete.:

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Es ist wirklich ein richtig schönes Gebäude! Ich darf noch nicht so viel loben sonst gehen mir bei diese Stadt gleich am Anfang die Superlativen aus. Bewacht wird das Gebäude von Adlern, die wie die amerikanische Flagge hier allgegenwärtig sind.

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New York

Gepostet von Seimer am Mai 1, 2011 in New York | Keine Kommentare

Angekommen in der Stadt von der ich schon so viel gehört habe. Schon beim endlosen Weg zur Passkontrolle sieht man im Hintergrund der Rollbahn die Skyline von Manhattan. Schon ein schöner Anblick, denke ich mir. Das Foto durch die dicken spiegelnden Scheiben erspare ich mir, dafür bleibt dieser Empfang von New York als perfektes Foto in mein Kopf.

Auf der Fahrt zum Hotel kommen wir auf baufälligen Strassen der Skyline immer näher. Vor dem Lincolntunnel, der uns nach Manhattan bringt, sehen wir das fantastische Panorama. Die Hochhäuser wirken von Minute zu Minute höher.

Das ist auch der erste Satz der mir einfallen würde um New York zu beschreiben:

Hier ist alles ein wenig größer und verrückter. Hier zwei Beispiele.

Alles ein wenig größer

Natürlich war ich gleich bei BH, dem größten Fotohaus der Welt. Hier warten an über 60 (sechzig!) Schaltern und Tresen Beratungspersonal und Verkäufer. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass alle besetzt waren. Und dies war nur die Fotoabteilung! Es gibt noch eine Videoabteilung, eine Computerabteilung usw.

Alles ein wenig verrückt

Von BH sind wir mit einem Taxi zum Hotel gefahren. Übrigens habe sie hier keine gelben Taxis sondern orangefarbende Taxis. Wir plaudern ein wenig mit dem Fahrer und erfahren, dass er in der Woche bei einer Bank arbeitet und Sonntags mit Taxifahren noch etwas Geld nebenbei verdient. Verrückt. Könnt ich mir in Deutschland nicht vorstellen!

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Vorbereitung für New York

Gepostet von Seimer am Apr 29, 2011 in Fotografie, New York | Keine Kommentare

Heute habe ich die endgültige Bestätigung erhalten, dass ich nächste Woche eine Stunde lang im größten Bahnhof der Welt auch mit Stativ fotografieren darf! Ich danke der MTA Metro-North Railroad, insbesondere Meredith, dafür. :-)

Aber dafür muss ich mich noch ein wenig vorbereiten, insbesondere der Einsatz von einem Graufilter läßt Personen durch Langzeitbelichtung einfach verschwinden. Denn ich will die Stunde möglichst gut nutzen.

Ich muss sagen, dass ich schon ein bisschen aufgeregt bin.

Vielleicht passiert mir ja auch etwas so ungewöhliches wie hier:

Verrückt die New Yorker!

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Glück am Dümmer

Gepostet von Seimer am Apr 25, 2011 in Allgemein | 1 Kommentar

Man war das ein traumhaftes Wetter zu Ostern. Beim Fotografieren brauchte man sich jedenfalls keine Sorgen um das Licht machen. Da muss nur noch die Natur mitspielen. Und ich kann es vorab verraten, es war einer dieser Tage an dem man sich eine Zitrone kaufen muss, damit das Lächeln sich jedenfalls ein wenig entspannt.

Früh morgens jedenfalls für mich ging es zum Dümmer um die Vogelwelt zu fotografieren. Und die hatte einiges zu bieten. Es fing an mit einem anfangs scheuen Fasan, der sich dann aber für uns, Andreas und mich, fantastisch im Morgenlicht präsentierte:

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Aber nicht alle waren so fotogen. Der nächste Kandidat wollte nicht fotografiert werden ;-)

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Bei dieser Schnepfe waren ihr die Beine nicht lang genug:

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Diese Goldammer flog schön im Schärfebereich weg, so daß dieses Foto zustande kam:

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High Light an diesem Tag war für mich sicherlich der startende Storch. Zumal er mir diesmal direkt vor die Linse flog und nicht wie sonst beim Abflug hinter einen Apfelbaum verschwand.

Storch im Abflug

 

 

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Fotos im Garten

Gepostet von Seimer am Apr 25, 2011 in Fotografie | 1 Kommentar

Wenn man zu Gast ist, bei denen man immer etwas zu entdecken hat, dann kann man auch gut Fotografieren. Wenn da dienSache mit dem Sonnenschein nicht wäre. Mal ist er zu stark, mal steht die Blume leider im Schatten. Letzteres passiert häufig, wenn man das Licht der auf- oder untergehenden Sonne aufgrund der schönen Farben nutzen möchte. Ich habe aber für mich ein nützliches Hilfsmittel entdeckt. Ein kleiner goldfarbender Reflektor. Zusammen gefaltet etwa so gross wie eine CD und passt in jede Hosentasche. Ausgefaltet ist er so gross wie eine Pizza small ;-)

Kleines Teil, grosse Wirkung! Zum Beispiel: Die folgende Clematis ist wunderschön steht aber leider im Schatten. Schnell das Stativ aufgebaut, Kamera ausgerichtet, Kamera eingestellt, Fernauslöser befestigt. So hat man es einfacher sich auf den Reflektor und das richtige Licht zu konzentrieren. Wenn alles stimmt, dann einfach nur den Auslöser drücken.

Funktioniert übrigens auch ohne Stativ braucht man halt nur einen Arm mehr oder einen Assi ;-)

Und das ist dabei raus gekommen:

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Diese wirklich farbenprächtige Blume (Bitterwurz) stand direkt in der prallen Sonne. Das ist nicht gut für weiche Kontraste und ein ausgewogenes Bild. Also wie Oben beschrieben alles aufbauen, nun aber stellen wir uns zwischen Sonne und Pflanze. So bekommt sie nicht die direkte Sonne ab und wir setzen wieder den Reflektor für das richtige Licht ein. Seht was dabei rausgekommen ist:

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